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DFG-Projekt zur Rechtsherzschwäche

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt mit 350.000 Euro. 

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Wissenschaftlerinnen PD Dr. Anna Klinke und Dr. Marion Müller vom Agnes Wittenborg Institut für translationale Herz-Kreislaufforschung am Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW), Bad Oeynhausen (Ruhr-Universität Bochum) für ein besonderes gemeinsames Forschungsprojekt der Kardiologie mit 350.000 Euro. 
Während sich die medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten im Falle der linken Herzkammer, die das Blut in die Hauptschlagader pumpt, in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert haben, gibt es derzeit keine vergleichbaren Therapiemöglichkeiten für eine Rechtsherzinsuffizienz. Lediglich einige spezielle Formen der Erkrankung können ursächlich behandelt werden, nämlich durch Reduktion des Lungenhochdrucks. Allerdings sind auch bei dieser Behandlungsmöglichkeit Grenzen gesetzt. Die Wissenschaftlerinnen werden untersuchen, welche spezifischen biochemischen Prozesse in der rechten Herzkammer wirken, ihre Funktion beeinträchtigen und bis zu einer schweren akuten oder chronischen Erkrankung führen können.

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